Seiteninhalte anlegen

Sie können neue Inhaltselemente (Content Elements) sowohl mit dem Modul Page als auch mit dem Modul List anlegen. Hier beschreiben wir das Vorgehen mit dem Modul List.

Neues Inhaltselement anlegen: "Create a new content element"

Neue Elemente können Sie wie folgt anlegen:

  • Klick auf Icon mit dem Plus-Zeichen "New record" (Bild 1 No.3), danach kommen Sie auf Bild 2. Hier haben Sie die Möglichkeit den Inhaltstyp zu wählen und danach sehen Sie Bild 3.
  • Mit einem Klick auf Icon "Create new record after this element" (Bild 1 No.4) kommen Sie direkt auf Bild 3.

Inhaltselement bearbeiten

Nachdem Sie ein neues Inhaltselement angelegt haben, öffnet sich ein Fenster (Bild 3).

  1. Type: Hier können Sie den Inhaltstyp wählen/ändern (hier das Beispiel mit einem Text & Media Element).  Abhängig davon, welches Element Sie auswählen, stehen Ihnen unterschiedliche Optionen zur Verfügung.
  2. Column: Hier wählen Sie aus, in welcher Spalte des Frontends (FE) Ihr Element erscheinen soll. Entweder in der Hauptspalte (normal) oder rechts (right).
  3. Header: Hier geben Sie die Überschrift Ihres CE ein. Füllen Sie dieses Feld unbedingt aus. 
  4. Type: Hier wählen Sie die Formatierung des Headers. Eine Beschreibung der einzelnen "Header" finden Sie auf einer eigenen Seite.
  5. Link: Hier können Sie den Header verlinken. Ein genauere Beschreibung zum Setzen von Links finden Sie auf einer eigenen Seite.
  6. Subheader: Hier können Sie eine Unterüberschrift eintragen, die direkt unterhalb dem Header folgt. Der "Type" des Subheaders liegt automatisch eine Ebene unterhalb des Headers.
  7. Text: Hier geben Sie die gewünschten Texte ein. Weitere Informationen zum Rich Text Editor (RTE) finden Sie auf einer eigenen Seite.
  8. Vergessen Sie nicht, zu speichern.

Inhaltselemente löschen

Mit einem Klick auf das Mülleimer Icon, können Sie ein bestehendes Contentelement wieder löschen. 

Wichtig!

Wir empfehlen Ihnen, nicht mehr benötigte und veraltete Inhaltselemente regelmäßig von Ihren Seiten zu löschen.

Einfaches Deaktivieren Ihrer Inhalte reicht nicht aus, da diese weiterhin im Backend angezeigt werden und die Arbeit für Sie und andere Redakteure unübersichtlich machen.